Dienstag, 27. Januar 2015

Der Fremde vom Teufelsberg

Ja, ich konnte die Finger doch nicht stillhalten.
Mein etwas absonderlicher Erlebnisbericht vom Teufelsberg ist jetzt fertig und über Bookrix bzw. die entsprechenden ebook-Shops erreichbar, bzw. sollte er morgen/heute eigentlich freigeschaltet sein. Ich werde es auch auf Citronimus.de nochmal mit einer kleinen Leseprobe einstellen und verlinken, so dass unbedarfte Leser wissen, was sie ggf. erwartet. Wer hier und dort mitliest, weiß das ja sowieso.
Ich sollte vielleicht zu dem Text Folgendes sagen bzw. schreiben, ähm, na ja, herumdrucks... Ach, ich schreib besser gar nichts. Texte erklären ist sinnlos. Haruki Murakami schrieb in 1Q84: Was jemand ohne Erklärung nicht versteht, versteht er auch nicht, wenn man es ihm erklärt. Ich liebe diesen Satz, obwohl er natürlich als Verallgemeinerung/Pauschalisierung unsinnig ist (aus dem Kontext gegriffen natürlich und auf spezielle Dinge bezogen).
Es steht natürlich jedem frei, alles hineinzuinterpretieren, was er/sie will.

10 Kommentare:

  1. http://cms2.corpus-et-amina.de/2015/01/28/ausduenstungen-und-buecher < zur Info für Dich ;)

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  2. Ah, Klasse. Dank dir!
    Verlinkung von anderen Seiten ist immer das wirksamste und ehrlichste Mittel, wie ich finde, das man als Blogger hat, um so was wie einen Multiplikatoreffekt zu erzielen. Bei aller Bescheidenheit ist es doch irgendwie auch toll, wahrgenommen zu werden.
    Zumal die letzte Story indirekt auch durch dich bzw. diesen letzten Kommentarstrang inspiriert war. :-)

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  3. Aber die Seite war nicht wirklich, naja, als Multiplikator zu nutzen, eher als kleines Memo an mich ^^ Das Tagebuch hat nur 2-3 Leser, maximal ... Und ist eben nur, ein Tagebuch.

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  4. Ja, ich les da aber auch gern mit. :-) Sorgt oft für wohlwollende Heiterkeit bei mir, da ich mich in vielen deiner Gedanken auch wiedererkenne, mir aber natürlich selbst nicht gestatten würde, dies so auszudrücken...

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  5. Ein Grund mehr für eine Trennung der Blogs thematisch, an dich ich nicht gedacht hatte, vordergründig.

    Btw., Buch ist inhaliert, eingesaugt quasi ... in 3 Bahnstationen. Wie weit spielt da die Realität mit?

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  6. Na ja, interessanterweise hatte mich das gestern auch eine nahestehende Person gefragt, die den Text spät abends las.
    Ich winde mich dann immer etwas, weil es eben immer so ist, dass schon teilweise auch reale Geschehnisse und persönliche Dinge (wie auch bei einigen früheren Postings hier) mit hineinspielen, was ich aber gar nicht so genau auseinanderklamüsern möchte. Es wär mir aber am liebsten, wenn man das einfach so als fiktive Geschichte liest und wahrnimmt...

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  7. PS: Ich bin auch tatsächlich und auch nur ein einziges Mal auf dem Teufelsberg gewesen...

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  8. :-) Hehe, das "Russen-Magazin" am nächstgelegenen Standort kenn ich auch noch... Mensch, wie lang ist das her..
    Bin gerade über deinen Tagebucheintrag zum Contra-Magazin gelangt. Glückwunsch zu diesem veröffentlichten und gelungenen Kommentar. Schreibst du da jetzt regelmäßig?

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  9. Ah, hab es gerade gesehen. Ich wusste nicht, ob mein Kommentar dort verloren geht, da das Anmeldungsprozedere etwas kompliziert ist. :-)

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